Bürgerinitiative St. Joseph Hürth
Keine Gewinnmaximierung zu Lasten der Anwohner!

Erzbistum 2004

Aus Sicht der Kirche und Pfarrgemeinde St. Joseph

  • Das Erzbistum hat 2004 alle Pfarrverbände und Kirchen aufgefordert, ihre Einsparpotenziale zu benennen. Es wurde mitgeteilt, dass auf Grund der Sparzwänge insbesondere Unterhaltung der Gemeindeflächen auf Dauer nicht zu finanzieren sei. Im Pfarrverband Hürth Mitte wurde 2005 der schmerzhafte Schritt beschlossen, die schönen, aber dezentralen Gemeindeflächen an St. Joseph einer neuen Nutzung zuzuführen. Trotz ca. 40 Besichtigungsterminen konnte keine alternative Nutzung für Pfarrsaal und Jugendzentrum gefunden werden. Daher wurde im Frühjahr 2012 nach Beendigung der Zwischennutzung Kindergarten der Abrissantrag gestellt, um die Fläche für eine Neubebauung freizugeben.
  • Diese Entwicklung wurde in verschiedenen Pfarrbriefen für die Gemeindemitglieder stets transparent gemacht. Diese Entscheidung kam für die Anwohner, die den jahrelangen Prozess nicht wahrgenommen haben, überraschend und hat zu großem Protest geführt.
 
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