Bürgerinitiative St. Joseph Hürth
Keine Gewinnmaximierung zu Lasten der Anwohner!

Erzbistum Köln 11.06.2014

 


Von der Bürgerinitiative um St. Joseph in Hürth Mitte

An das Erzbistum Köln
den Diözesanadministrator Stefan Heße

Sehr geehrter Herr Heße,

in Ihrer o.g. Zeitschrift schreiben Sie folgendes: "Die Kirche - und auch das Erzbistum - ist kein Unternehmen mit wirtschaftlichen Zielen. Unsere Aufgabe ist es nicht, Gewinne zu erlösen oder Renditen zu optimieren. Im Vordergrund stehen die kirchliche Arbeit und unser religiöser Auftrag. Wenn Sie Fragen, Kritik oder Anregungen haben, freue ich mich über eine E-mail an ...

Die Erfahrungen der Bürger in Hürth Mitte um das Kirchenareal St. Joseph sind mit Ihren Worten leider nicht vereinbar.
Hier wurde uns von den Vertretern des Kirchenvorstands mehrfach entgegnet, dass die Wirtschaftlichkeit an oberster Stelle sei und eine verdichtete Bebauung höhere Renditen erwirtschaftet.

Den langen Weg der Bürger über Proteste, Bürgerwerkstätten, Zeitungsberichte können Sie auf unserer Homepage

http://bi-st-joseph.de.tl/

nachlesen.

Daher wünschen wir uns nun endlich, dass das Pfarrhaus und das Küsterhaus als normale Wohnhäuser verkauft werden.

Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich dem Thema annehmen könnten.

Für die Bürgerinitiative
um St. Joseph in Hürth Mitte

Marcel Bünten
Stettiner Weg 10
50354 Hürth Hermühlheim

Bemerkung: Leider gab es keine Rückmeldung auf diese Email, die auch an alle Verteiler der Bürgerinitiative erging.
 
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